Huancayo nach Mariscal Caceres la Mejorada 19.08.2013
Tränen der Trauer in den Augen der Hoteleigentümer, welch rührender Abschied! Schnell noch
ein Gruppenbild und wir können das Hotel Luna Park in Huancayo nur wärmstens empfehlen.
Dann weiter zur Plaza, dort waren wir mit 6 anderen Radlern und zwei Kids für ein weiteres
Gruppenfoto verabredet. Gegen 9:00 Uhr trudelten alle ein und schnell waren wir von etlichen
Kindern und Einheimischen umringt. Das Foto kam dann aber doch zu Stande und gegen 10:30 Uhr
ging es endlich los. Ein weiterer Pass stand an, freu! Aber dieser entpuppte sich als relativ
harmlos, nicht zu steil und bald waren wir wieder auf 3900Hm. Danach ging es runter zum
Rio Mantaro, der für die Trockenzeit viel Wasser führte, wie wir fanden. Grün, viele Aras,
das Tal relativ weit. Wir kamen unglaublich schnell voran, fuhren an einigen Ortschaften
vorbei und fanden den Grund heraus, warum der obere Flusslauf so viel Wasser führte. Ein
Staudamm, daneben direkt ein Elektrizitätswerk und fotografieren strengstens verboten.
Weiter unten dann die erschreckenden Ausmaße dieser Wasserstauung. Der Fluss jetzt nur noch
ein Rinnsal, teilweise ganz versiegt und nur noch staubige Kakteenlandschaft, wir waren
sprachlos und frustriert. Verlassene Häuser links des Flusses, die Menschen weggezogen,
hier gibt es wohl keine Möglichkeit mehr, zu leben. Traurig fuhren wir an dem meist leeren
Flussbett entlang und kamen nach rund 80 Kilometern in Mariscal Casreres an. Die dortige
Hospedaje sah nicht gerade einladend aus, wir überlegten! Schnell war eine Lösung gefunden,
die Lehrerin des Colegio sass vor der Dorf Tienda und wir fragten sie, ob wir dort übernachten
dürften. Selbstverständlich, sie müsste nur schnell nach Hause gehen und den Schlüssel holen.
Gesagt, getan, nach einer halben Stunde kam sie zurück und wir schoben die Räder den Berg
rauf. Wasser holten wir von der Schule nebenan, der Raum war perfekt, und Profesora Theresa
eine tolle und kompetente Frau. Ich hatte ein nettes Gespräch mit ihr, sie erzählte mir von
ihren drei Kindern und den Problemen mit den Schülern, die sich mit denen in Deutschland
ähneln. Später machten wir es uns gemütlich, kochten und gingen früh schlafen.
Mariscal Caceres la Mejorada nach Pisco 20.08.2013
Die Stimmung war schlecht, Waldemar sprach von Reisemüdigkeit und Abbruch in Cusco. Wir drei
anderen konnten ihn überhaupt nicht aufmuntern und so fuhren wir ziemlich missgelaunt los.
Wieder weiter am Rio Mantaro, der jetzt teilweise durch Wasserspeisung von den Bergen wieder
Wasser führte. Immer kurviger wurde die zum Glück asphaltierte Straße am Fluss entlang, hoch
und runter, oft das Kreischen der aufgeschreckten Papageien in den Ohren. So ging die Zeit
vorbei, wir fuhren wieder ungewöhnliche 90 Kilometer und kamen ziemlich geschafft an ein paar
Häusern gegen 17:00 Uhr vorbei, wobei uns eins auf der Wiese stehend, direkt ins Auge stach.
Gab es hier tatsächlich ein Schulgebäude? Die Tür stand offen, ich lief nach Absprache mit
den anderen schnell dorthin und traf den Dorflehrer an, hurra! Er willigte direkt ein,
schwang daraufhin sofort den Besen und machte sauber, wir halfen ihm dabei und schon war
die Schlafstatt für die heutige Nacht fertig. Wie viele Kinder er denn unterrichte, wollte
ich wissen. Ganze sieben, antwortete er mir, und mit einem Grinsen hinterher, er hätte ein
sehr ruhiges und angenehmes Leben als Lehrer. Das glaubte ich ihm gerne. Das Dorfrestaurant
kochte für uns lecker und das Essen wurde uns sogar in den Schulraum gebracht. Wir fühlten
uns gut aufgehoben und verbrachten eine ungewohnt warme Nacht.
Pisco nach Huanta 21.08.2013
Danke an den Lehrer, weiter ging es nach Huanta. In Mayocc legten wir eine Saftpause ein,
die Inhaberin erzählte uns, das mit dem Asphalt jetzt Schluss wäre und 33 Kilometer bis
Huanta nur eine Schotterpiste existieren würde. Wir glaubten ihr nicht, hatten andere Infos
und wurden eines Besseren belehrt. Den Rio Mantaro ließen wir hinter uns und der Schotter
wartete schon. Die Frau sollte recht behalten und bald sahen wir mal wieder aus wie gepudert.
Die vorbeikommenden Fahrzeuge staubten uns richtig schön ein. Die ungewohnte Hitze tat ihr
übriges. Waldemar und ich suchten uns vor 12:00 Uhr ein Schattenplätzchen zum Verschnaufen
und verweilen. Dort hatten die schwarzen kleinen Fliegen ihre Freude an uns und rissen uns
regelrecht Fleischstückchen aus der Haut. Margit und James hatten überhaupt keine Probleme
mit der Sonne, aßen nur schnell etwas und fuhren weiter. Wir ließen es langsam angehen und
trafen eine ¾ Stunde nach den beiden in Huanta ein. James wartete an der Plaza, Margit war
auf Hotelsuche unterwegs. Wenig später kam sie zurück und hatte 2 Zimmer für uns besorgt.
Waldemar’s Stimmung war wieder besser, wir beide hatten einen netten Abend mit Marktbesuch.
Huanta nach Ayacucho 22.08.2013
Waldemar und ich beschlossen, sehr früh loszufahren, seit langer Zeit wieder zu zweit und
nicht zu viert. Margit und James wollten wir später in Ayacucho wiedertreffen. Wir schraubten
uns hoch und raus aus der Stadt, dann eine wunderbare Abfahrt. Weiter geradeaus, wieder hoch
nach Ayacucho. Die Sonne ließ sich heute nicht allzu oft blicken, ich war sehr dankbar, denn
meine Haut reagierte seit einigen Tagen allergisch auf die Sonnencreme. Die 50 Kilometer waren
schnell vorbei und wir kamen früh in Ayacucho an. Eine sehr schöne Stadt, bisher wohl für uns
die schönste und authentischste Stadt in Peru, wie wir fanden. Bald hatten wir ein nettes
Hostal gefunden Dank einer netten Señora im Info Büro. Später tauchten dort auch Margit und
James auf, nur die Stimmung zwischen James und uns war eigenartig angespannt. Margit erzählte
mir später, sie hätte uns während der Fahrt total vermisst, uns ging es genauso. Waldemar
und ich genossen die Atmosphäre der Stadt, schlugen uns mit einer Geldüberweisung nach
Cusco rum und machten den Markt unsicher. Wider Erwarten regnete es abends und die
Einheimischen erzählten uns, dies wäre für diese Jahreszeit total ungewöhnlich! In Ayacucho
verbrachten wir 3 Tage, fühlten uns sehr wohl und schafften es sogar, die Räder mit Ritzel-
und Kettenaustausch auf Vordermann zu bringen. Dank an Joanna, denn sie hat tatsächlich eine
Kettenpeitsche im Gepäck, diese war bisher nirgendwo aufzutreiben gewesen. Morgen geht es
weiter Richtung Cusco. Leider trennen sich hier in Ayacucho die Wege zwischen Margit, James
und uns. Margit ist uns, besonders mir, total ans Herz gewachsen und in den vergangenen
Wochen hat sich eine echte Freundschaft zwischen uns entwickelt. Wir werden sie sehr vermissen!
Ayacucho nach Ocros 26.08.2013
Es sollte ein wunderschöner Tag werden, doch der Beginn dieses Tages war mit viel Aufregung
verbunden. Waldemar und ich starteten sehr früh, kämpften uns durch die Stadt und auf einmal
fing mein Mann an zu husten, zu niesen, die Schleimhäute schwollen an, sein Gesicht wurde
knallrot und ganz dick, und der ganze Körper fing an zu jucken. Zum Glück hatten wir ein
Antiallergikum dabei. Nur schnell weg aus der Smogglocke der Stadt, rauf in die Berge.
Dort angekommen, machten wir halt. Waldemar war völlig erschöpft, die Tränen kamen ihm vor
lauter Schmerzen und ich konnte ihn nur noch ganz fest in die Arme nehmen. Dann wusch er
sich, so gut es eben ging, den Mist vom Körper ab, trank viel und wir wollten versuchen,
weiter zu fahren. Langsam sah er etwas besser aus, mit dem atmen klappte es auch wieder,
zum Glück! Die ersten 1500Hm schafften wir in 4 ½ Stunden, schön war’s! Dann ging es auf
der Hochebene weiter, immer noch ein bisschen höher, so dass wir bald wieder auf 4300 Meter
waren. Dort war es frisch und windig, aber wir genossen es einfach. Weiter ging es, jetzt
wieder runter auf 4100Hm und schnell zeigte unser Tacho 70 gefahrene Kilometer an. So,
jetzt nochmal hoch, zwischendurch fielen ein paar Schneeflocken, dann ließ sich zum Glück
die Sonne wieder blicken. Gegen 16:00 Uhr hatten wir auch den zweiten Pass erreicht, jetzt
kam die wohlverdiente Abfahrt, die uns runter nach Ocros brachte. Die gesamte Strecke von
Ayacucho nach Ocros ist in den letzten Monaten geteert worden, es machte einfach nur Laune,
hier lang zu fahren. Auf dem letzten Stück waren die Bauarbeiter noch kräftig am werkeln.
Sie grüßten uns überschwänglich, hielten anerkennend die Daumen nach oben und wir freuten
uns unseres Lebens. In Orcos zeigte unser Tacho 102 Kilometer an, es reichte für heute. Die
Schule war noch geöffnet und Maestro Luis direkt einverstanden, dort übernachten zu dürfen.
Essen war auch schnell gefunden. Leider hatten wir in der Nacht Festtagsbeleuchtung bei uns
Klassenzimmer, die Aussenstrahler konnten wir nicht ausmachen, so dass es mit dem schlafen
nicht so richtig funktionierte.
Ocros nach Ahuayro 27.08.2013
Relativ erschlagen wachten wir gegen 6:00 Uhr auf, packten die Sachen zusammen und waren
gegen 7:00 Uhr startklar. Weiter runter ging es für 20 Kilometer, Waldemar hatte wieder
Symptome einer Allergie, Mensch, was war das nur? Kurze Zeit später, sein Kopf wieder ganz
rot und dick, der ganze Körper voller Pusteln, oh Mann! Heute halfen auch die Tabletten
nicht wirklich, wir schafften nur noch 17 Kilometer und fanden zum Glück in Ahuayro ein
Hostal, wo sich Waldemar ins Bett legte und bald tief und fest schlief. Jetzt hoffen wir
mal, dass wir morgen weiterfahren können.
Ahuayro nach Uripa 28.08.2013
Das Wetter in Peru spielt verrückt und wir mittendrin. Heute Nacht hat es begonnen, zu
regnen und es hörte nicht mehr auf. Waldemar ging es zum Glück wieder gut und so zogen wir
uns die Regenmontur an und rein ins nasse „Vergnügen“. Direkt nach Ahuayro hörte der Asphalt
auf, die Schotter-Lehmpiste hatte uns wieder und nach kurzer Zeit sahen wir aus wie die Ferkel.
Nur rund 5 Kilometer kamen wir, dann eine Straßensperre und zwei Grazien, die uns nicht
vorbeiließen, mal wieder! Sprengungen bis 12:00 Uhr! Und vorher kein Durchkommen? Nein!
Frustriert fuhren wir, es regnete immer noch, zurück zum Dorfplatz. Dort umringten uns die
Kinder der beiden Schulen und quetschten uns aus. Wir nutzten die Zeit und machten uns ein
wenig sauber, setzten uns vor die Kirche und warteten. Ich schaute immer wieder zur
Straßensperre, dort tat sich aber nichts. Der Regen wurde wieder stärker, die Kinder
verschwanden in die Schule und wir warteten weiter. 9:30 Uhr ging ich wieder nachsehen,
und…, alle wartenden Fahrzeuge waren verschwunden. Schnell schnappten wir uns unsere
Drahtesel und flitzten zur Sperre. Die Grazien wollten uns gar nicht beachten, doch ich
konnte und wollte mir einen Kommentar nicht verkneifen. Die Uhren in Peru ticken wohl ganz
anders, denn auf meiner Uhr wäre es halb 10 und nicht 12 Uhr! Wir waren froh, dass wir
weiterkamen, denn eine harte Strecke lag vor uns. Auf der Schotter-Lehmpiste ging es hoch
bis Chincheros, dort kamen wir total ausgekühlt und durchnässt an. Im Ort fanden wir ein
Restaurant, wo es heiße Suppe und Tee gab. Das Mädchen, welches uns das Essen brachte, war
total nett und aufgeschlossen. Sie munterte uns wieder auf und hatte auch noch eine richtig
gute Nachricht für uns. Ab hier bis Andahuaylas wäre die Strasse komplett neu geteert.
Also, weiterkämpfen! Maria sollte Recht behalten, wir waren so froh. Nach weiteren 10
Kilometern und 1000Hm für heute kamen wir in Uripa an. Die Dusche im Hostal war zum Glück
richtig heiß, das Bett hatte viele Decken und der Mercado war nicht weit entfernt. Während
uns dort die Señora den frisch gemachten Saft zubereitete, sagte sie uns voller Zuversicht,
dass es morgen nicht regnen wird! Wir wollen ihr gerne Glauben schenken.
Uripa nach Andahuaylas 29.08.2013
Kein Regen, hurra! Wir schraubten uns weiter nach oben, dann kamen uns vom Pass 2 Radler
entgegen. Agnes und Christopher aus Österreich. Die Beiden sahen auch ziemlich verfroren aus
und erzählten uns, das sie 2 Nächte auf dem Pass auf 4200 Metern verbracht hätten, weil ein
Schneeunwetter sie überrascht hätte. Au Backe. Ist der Pass den heute frei, wollten wir wissen?
Ja! Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, die Sonne drückte langsam durch, so sah die
Welt schon ganz anders aus. Die Beiden sausten weiter den Berg runter, wir kletterten hoch.
Dann eine Señora, die uns fragte, ob wir wirklich auf den Pass hochwollten. „Ihr werdet
sterben, so kalt ist es dort!“. Ab 3900Hm lag rundherum Schnee, die Einheimischen bauten
Schneemänner und wir zogen uns die zweite Lage Klamotten an. Weiter hoch, jetzt auf 4200Hm
und immer noch nicht oben angekommen. Nochmal 50 Meter, dann hatten wir es geschafft. Die
Landschaft und der Blick grandios, hinter uns dunkle Wolken, über uns die Sonne. Verschnaufpause,
Essen fassen und weiter. Dritte Lage Sachen an, jetzt runter, welch Spaß. Winkende, mit
Daumen nach oben vorbeikommende Leute, immer wieder schön. 43 Kilometer noch bis Andahuaylas,
runter auf 2900Hm. Richtig warm wurde uns auch hier nicht. Endlich fanden wir ein Hostal
für einen vernünftigen Preis, und in unserem Bad existierte eine Badewanne, ich wollte meinen
Augen kaum trauen. Wir brauchen einen Tag Verschnaufpause und werden übermorgen den nächsten
Pass angehen, wieder 1200 Meter hoch strampeln!
Andahuaylas nach Kishuara 31.08.2013
Sonntag und wir ganz früh auf der Piste. 40 Kilometer ging es bergauf auf 4150Hm. Das Wetter
spielte mit, die Bergketten rund um uns herum fantastisch, wir hatten gute Laune und die
Straße wieder asphaltiert, ich kann es gar nicht oft genug erwähnen. Während der Pause hatten
wir Besuch einer ganz lieben Hündin. Diese war extrem scheu, aber der Hunger war wohl größer.
Wir teilten unser Essen mir ihr, doch bei der geringsten Bewegung zuckte sie zusammen. Armes
Tier, ist bestimmt in ihrem Leben schon oft getreten worden. Nach dem Anstieg eine schöne
Abfahrt von 20 Kilometern, dann eine Riesenbaustelle, es existierte aber zum Glück eine
Umleitung runter nach Kishuara. Dort war der Hund begraben. Die Hospedajes belegt von den
Strassenarbeitern, das Comisariat nicht besonders hilfreich und die Schule geschlossen. Wir
blickten ziemlich ratlos drein. Ich lief zum Muncipalgebäude und sprach eine freundlich
aussehende Señorita an. Sie war sofort einverstanden, uns zu helfen. Keine 5 Minuten später
teilte sie mir mit, sie hätte gerade mit ihrer Freundin gesprochen und diese würde die Nacht
bei ihr schlafen, so dass wir ein eigenes Zimmer zur Verfügung hätten. Ich war wieder einmal
sprachlos über so viel Hilfsbereitschaft. Ich umarmte sie, bedankte mich tausend Mal und
lief zurück zum Platz, um Waldemar Bescheid zu geben. Wir schnappten uns schnell die Räder
und schon ging es los. Melinda und Nelly kamen mit uns, zeigten uns das Zimmer und entpuppten
sich als zwei Krankenschwestern, die beide aber in anderen Städten zu Hause wären. Schnell
verabschiedeten sie sich wieder, die Arbeit rief und wir waren alleine. Wir nutzten die Zeit
bis zur Dunkelheit und putzten die Räder, später dann gab es auch Wasser, so dass wir uns
den Straßenstaub abwaschen konnten.
Kishuara nach Abancay 01.09.2013
Um 7:00 Uhr waren wir startklar, 6 Kilometer bergan auf Schotterpiste, dann für 60 Kilometer
bergab. Von Asphalt konnten wir heute nur träumen, und die Abfahrt war eine Tortur für unsere
Gelenke und Räder. Doch das schlimmste war, von oben war Abancay, unser heutiges Ziel,
schon lange sichtbar, doch um dahin zu kommen, brauchten wir ewig. Runter auf 1800Hm ging
es, es wurde immer heißer und stickiger. Unten im Tal wieder eine große Baustelle mit viel
Dreck und Staub. Wir mussten eine Riesenschleife fahren, um auf die andere Seite des Flusses
zu gelangen und verdammt, am Ende hieß es, wieder 600 Meter hoch, um nach Abancay zu kommen.
Solche Tage hasse ich! Endlich, gegen 15:00 Uhr hatten wir es geschafft, völlig eingesaut
und fertig mit den Nerven. Wir nahmen heute nicht das günstigste Hotel, gibt es hier sowieso
nicht, wie es scheint. Der Dueno unserer Unterkunft ist nett und hilfsbereit, das überzeugte
mich. Hier werden wir eine weitere Verschnaufpause einlegen.